Birkenstab Hall.

(Namensfreigabe erst bei persönlichem Kennenlernen)

Schamanenstab
© Heike Hösl

Dialog mit dem Stabwesen:

Stabwesen, du stammst von einem Ort, an dem sich der Brennpunkt eines Feuerelementarwesens befindet, und zugleich ein Engelfokus. Außerdem bist du vom Schlingwuchs geprägt. Bitte erzähl mir etwas über dich.

„Ich nenne mich Hall. und bin ein Licht in der Dunkelheit – geistig erhellend. Klares Licht bin ich – Lebenslicht – neu und alt, warm und kalt.“

Qualität des Kraftplatzes, von dem dieser Stab stammt

Ein Engelfokus ist ein Landschafts-Chakra, das energetisch etwa dem Stirn-Chakra beim Menschen entspricht. Interessant an diesem Ort ist, dass er gleichzeitig ein Brennpunkt für Feuerelementarwesen bildet, weil Feuer ebenfalls das geistige Prinzip repräsentiert. Es handelt sich also um einen Stab, der besonders gut dafür geeignet ist, die geistige Anbindung und Zentrierung zu stärken.

Die Birke

Namensgeberin der Birke ist die altirische Göttin Brigid. Sie galt als heilsbringende Göttin, Muse der Dichter und Schutzpatronin des Handwerks. Die Germanen weihten die Birke der Göttin Freya, der Göttin der Wälder, der Liebe und Ehe. Aus dieser Zeit stammt der Brauch des Maibaums. Man holte eine Birke ins Dorf und stellte sie dort auf, um damit den Frühling in den Ort zu bringen und zu begrüßen.

Die Birke symbolisiert für viele Völker bis heute Licht. Licht bringt Lebensfreude
und Zuversicht ins Leben. Die Birke vermag uns auf einem neuen Weg, den Anfang zu erleichtern. Sie kann Zukunftsängste lindern und gilt als weise, bescheiden und genügsam.

Schlingwuchs Schamanenstab
© Heike Hösl

Schlingwuchs mit Federn

Der Schlingwuchs dieses Stabes ist nur wenig ausgeprägt, weshalb ich ihn durch eingebrannte Federsymbole verstärkt und sichtbarer gemacht habe. Dennoch gilt für diesen Stab alles, wofür Schlingwuchs auch sonst steht.
Die spiralige Form, die durch Schlingwuchs entsteht, drückt für das Auge nicht nur das sichtbare Streben zum Licht aus, sondern verkörpert auch den Halt, den gute Wurzeln uns schenken. Diese Wuchsform ist selten und kostbar, da es dazu nicht nur des Zusammenkommens von Geißblatt und Baum bedarf, sondern auch der Mitwirkung spezieller Ortskräfte. Nur durch das geheimnisvolle Zusammenspiel unterschiedlicher Kräfte wird dieser natürliche „Äskulapstab“ möglich. Die Spirale ist ein uraltes Symbol, die im Grunde die ganze Schöpfung repräsentiert, da sie sich gleichzeitig selbst umkreist und aus sich heraus entwickelt – von innen nach außen, von außen nach innen, von unten nach oben, von oben nach unten.

Federsymbole Schamanenstab
© Heike Hösl

Feder-Symbole

Die eingebrannten Federn sprechen natürlich auch noch eine eigene Sprache und stehen symbolisch für das luftig-geistige Prinzip, das diesem Stab schon durch den Kraftplatz eingehaucht wurde, an dem er aufgewachsen ist.

Neue-Erde-Kristall Schamanenstab
© Heike Hösl

Neue-Erde-Kristall

Eine besondere Prägung erhält dieser Stab durch einen Neue-Erde-Kristall, der zusätzlich noch die Informationen eines Platzes mit der Energie des Neuen Menschen in sich trägt. Seine zentrierenden Kräfte sind deshalb ganz besonders auch auf die evolutive Gegenwart und Zukunft des Neuen Menschen ausgerichtet, der im Einklang mit der Neuen Erde lebt.

Eichen-Wunderling

Wunderling
© Heike Hösl

Gekrönt wird der Stab durch zwei Wunderlinge. Einer davon stammt von einer Eiche. Die Eiche war in vielen alten Kulturen ein heiliger Baum, ein Lebensbaum, ein Gerichtsbaum, ein weiser Vaterbaum und König der Bäume. Die Eiche ist auch heute noch ein Sinnbild für Standhaftigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Kontinuität, Festigkeit, Männlichkeit, Unsterblichkeit und väterliche Weisheit.

Buchen-Wunderling

Wunderling
© Heike Hösl

Der andere Wunderling stammt von einer Buche. Ein Thema der Buche ist die Desillusionierung sowie das Leben im Hier und Jetzt. Die Energie der Buche kann helfen, von allzu verkrampftem Denken loszukommen, um in der Gegenwärtigkeit und Zeitlosigkeit des Seins anzukommen. Sie ist ein guter Seelentröster, strahlt Festigkeit, Klarheit und Geborgenheit aus. Sie fördert die Entspannung und unterstützt die Klärung von Gedanken. Obwohl der Baum immer schon ein begehrtes Nutzholz lieferte, ist er nicht auszurotten, sondern auch unter widrigen Umständen sehr durchsetzungsfähig. Als Seelenbaum vermittelt sie Klarheit, Geduld und innere Stärke.

BERKANA-Rune

Berkana-Rune
© Heike Hösl

Geschmückt ist der Stab mit der Rune der weiblichen Ur-Energie. Sie steht für Empfängnis und Wachstum – sie ist ein schützender Mantel, welcher tiefe Geborgenheit schenkt. Anders ausgedrückt: Diese Rune ist die Ur-Quelle aller Schöpfungen. Sie kann dabei eine gebärende, aber auch eine rückziehende Kraft sein, welche in ihrem Erdreich aufnimmt, was verborgen bleiben soll.

Die Rune Berkana ist Teil der sogenannten Baumrunen. Ihr zugeordnet ist die Birke, eines der ersten Bäume, die in Nordeuropa wuchsen. Wie die Rune selbst, symbolisiert auch die Birke den Neubeginn.

Algiz-Rune
© Heike Hösl

ALGIZ-Rune

Zusätzlich ist der Stab mit einer Algiz-Rune versehen, um den Stabträger vor Gefahren zu bewahren – einer sehr machtvollen Schutzrune, die von der Kraft des Elches erzählt.

Gesamthöhe ca. 190 cm
Ein eher zierlicher und doch langer Stab.
240,- €

(Aufgrund der Sperrigkeit und Empfindlichkeit des Stabes, nur Abholung möglich.)

Nach oben scrollen