Heike Antons
"Ausnahmen bestätigen keine Regeln - sie beweisen lediglich die Existenz noch unerkannter Möglichkeiten."
Dhârhán-Heike
Über sog. "mediale" Fähigkeiten verfüge ich schon mein Leben lang - bereits von Kindesbeinen an spreche ich mit der unsichtbaren Welt, habe feine Antennen für Stimmungen, "Spielchen" und verborgene Dinge und immer wieder plötzliche Einblicke, Inspirationen und Erkenntnisse, die nur als Direktwissen bezeichnet werden können. Direktwissen, das innerhalb der Intuitiven Lebensberatung vor allen Dingen durch Selbst-Gespräche und Kartenlegen Ausdruck findet.
Meine Begabung zum Formulieren und Schreiben erwies sich später in meinem Leben als Glücksfall, heute finden viele medial empfangenen Informationen - zusammen mit meinem persönlichen Erfahrungs- und Wissensschatz - ihren Weg in Bücher, Geschichten, Artikel und Videos.
Den Beruf Buchhändlerin wählte ich einst, weil ich schon in jungen Jahren Bücher liebte - die Leidenschaft für Bücher schien in meinen Genen zu liegen - das Verkaufen dann allerdings nicht, weshalb ich diesen Beruf heute nicht mehr ausübe und stattdessen lieber schreibe.
Wunderlingfrau und "Mutter" der Wunderlinge wurde ich durch ein seltsames Geschick - eines Tages traten diese magischen Holzgebilde in mein Leben und bereichern es seitdem auf wundersame Weise. Viel Interessantes über Wunderlinge, erfährst du in einigen meiner Bücher.
Innerhalb des AHHA-Teams habe ich meine berufliche Passion gefunden - einen eigenen magischen Raum des Wirkens.
Weitere Informationen über mich findest du hier.
Mein Stamm
Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:
Sie gehen aufrecht, haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen. Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet. Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart.
Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist, haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und
die Verzeihung ausgesprochen.
Weil sie nichts mehr verbergen wollen,
sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!
Die Leute meines Stammes kennen
den wilden Mann und die wilde Frau in sich
und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigenen Erfahrungen und
folgen ihrer eigenen Intuition.
Männer und Frauen meines Stammes
begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr “Anders”-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln aufzunehmen,
sich wiederfinden,
falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben.
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.
Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und
können gut damit umgehen. Sie leiden aber an Isolation und
sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.
~~ Quelle unbekannt ~~