Freundschaft zwischen Mensch und Erde
Im Dialog mit der Erde
Für viele ist die Auseinandersetzung mit Kraftorten, Leylines und dem Thema Erdwandel der Inbegriff der Geomantie. Die eigentliche Bedeutung des Wortes GEOMANTIE ist, grob übersetzt, aber ERDWAHRSAGUNG, was natürlich weit über Kraftorte hinausgeht.
Der direkte Dialog mit der Erde ist ein wichtiger Bestandteil der Geomantie. Logisch, dass wir der Erde deshalb auch in unseren Beiträgen eine Stimme verleihen. Innerhalb des AHHA-Teams ist dies mein Part.
Dhârhán-Heike:
Angesichts dessen, was die Menschheit der Erde und ihren Geschöpfen seit Jahrzehnten antut, stellt sich die Frage, ob wir dafür irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden, um diese "Schuld" wieder auszugleichen. Doch ist eine solch gigantische Last überhaupt noch zu begleichen?
Gaia-Arta:
"Auge um Auge - Zahn um Zahn? So ganz sicher nicht, das ist Alte-Erde-Bewusstsein und jetzt nicht mehr angemessen. Doch die Menschheit wandelt sich und der Neue Mensch erwacht. Diese Entwicklung ist teuer erkauft worden und hat viele Opfer gekostet, das solltet ihr niemals vergessen. Die Fähigkeiten, die ihr im Neue-Erde-Bewusstsein erlangt, müssen deshalb in den Dienst von Erde, Tierwelt und der gesamten Natur gestellt werden - natürlich auch in den Dienst der Menschheit, doch das ist ein anderes Thema.
Die Schuld, von der du sprichst, sollte eher als eine Art Vorschuss betrachtet werden, der der Menschheit gewährt wurde, um ihr den notwendigen Zeitrahmen für Weiterentwicklung und Erkenntnis zu verschaffen. Dieser Vorschuss muss nun allerdings dringend zurückgezahlt werden, da ein wichtiger Teil der Menschheit die dazu nötigen Fähigkeiten und Erkenntnisse jetzt entwickelt."
Dhârhán-Heike:
Angesichts des unvorstellbaren Leides, das die Menschheit zahllosen Lebewesen angetan hat, fällt es schwer, lediglich von Vorschuss und nicht von karmischer Schuld zu sprechen. Vorschuss klingt so harmlos.
Gaia-Arta:
"Ein Vorschuss ist nicht harmlos, sondern eine ernst zu nehmende Verbindlichkeit, die eingehalten werden muss. Schuld entsteht erst dann, wenn ihr euch weigert, dieser Verbindlichkeit nachzukommen."
Dhârhán-Heike:
Letzte Tage habe ich den Rasenmäher angeschmissen, ohne zuvor eine Warnung an die dort lebenden Wesen zu schicken. Damit habe ich mir demnach Schuld aufgeladen, weil ich verbindlich gelobt habe, in diesem Gelände achtsam mit der Natur umzugehen.
Gaia-Arta:
"Durch deine unüberlegte Eile hast du ein verbindliches Abkommen gebrochen und dich damit schuldig gemacht. Doch du hast dein Fehlverhalten bemerkt, dich dafür entschuldigt und gelobt, so etwas nicht noch einmal zu tun - das war ernst und ehrlich gemeint, deshalb ist es unnötig, dieser Schuld großes Gewicht beizumessen.
Die Menschheit kann sich nicht mehr länger auf Unwissenheit und Unreife berufen - zumindest die "Älteren" unter euch. Ihr wisst ganz genau, was ihr der Tier-, Pflanzen- und Menschenwelt antut und müßt die Möglichkeiten des Neue-Erde-Bewusstseins jetzt einsetzen. Eure Schonzeit ist vorüber - ich fordere ein, was mir zusteht."
Dhârhán-Heike:
Wenn der Wandel vollzogen und die alte Schuld beglichen ist, was wäre dein größter Wunsch an uns Menschen?
"Am meisten wünsche ich mir, dass die Menschheit Seite an Seite mit mir weitergeht - als echte Partner und verlässliche Freunde. Ihr beginnt gerade erst damit, diesen Kurs wieder einzuschlagen und ich wünsche mir, dass ihr diesem Weg treu bleibt - dauerhaft, zuverlässig und aus Liebe."
Die Plätze für unser Odilienberg-Seminar, das im September unter dem Motto SEIN UND WERDEN stattfindet, sind nahezu ausgebucht. Lediglich für einen männlichen Teilnehmer im Doppelzimmer, besteht noch die Möglichkeit, sich auch jetzt noch anzumelden. Wer sich eine eigene Unterkunft besorgt und auf den abendlichen Gruppenprozess verzichtet, kann sich jedoch gerne auch für das tagsüber stattfindende Seminargeschehen anmelden.
Das AHHA-Team
Andreas Hösl & Heike Antons
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natürlich unverbindlich und kostenlos. © Heike Antons