Kraftorte im Taunus
Und schon ist die Zeit im Taunus wieder vorüber - mit einem Vortrag und zwei Workshops über und an Kraftorten der neuen Zeit, konnten wir erneut einige Menschen erreichen. Themen waren die aktuellen Veränderungen des Erdwandels und die Notwendigkeit, als Menschheit einen Bewusstseinssprung zu bestehen und die Neue Erde mitzugestalten. Realitätssteuerungen, gesungene Mantras/Lieder und viele gute Gespräche waren dabei inhaltlich maßgebend.
Sogar der Wettergott war uns wohlgesonnen und hielt sich mit Regen jeweils so lange zurück, bis unsere Workshops beendet waren. Erst am Ende des letzten Workshops schwang Thor seinen Hammer und ließ drohendes Gewittergrollen ertönen. Doch auch jetzt ließ er uns noch Zeit, um in Ruhe den Wald verlassen zu können. Erst auf der Rückfahrt Richtung Bodensee gerieten wir in finstere Gewitterwolken und heftige Regengüsse. Uns war es gleich - wir hatten getan, was getan werden wollte.
Für dieses Jahr hatten wir uns etwas Besonders vorgenommen. Wir wollten das Erdungszentrum (Basis-Chakra) von Deutschland aufsuchen, das sich im Taunus befindet, um, gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern, eine Realitätssteuerung durchzuführen. Zugegeben, Erdungszentren sind keine Kraftorte der neuen Zeit, sondern alte und lange schon bestehende Landschaftsorgane - ein Organ, über das auch jedes andere Lebewesen verfügt - doch wir wollten die Gelegenheit nutzen, um an diesem Chakra etwas für die Entwicklung der Neuen Menschheit und der Neuen Erde zu tun.
Es ging uns keineswegs um Erdheilung, sondern darum, die schwächelnde Basis des deutschen Volkes (und damit natürlich die der ganzen Menschheit) zu kräftigen - einem Volk, das immer noch stark mit Schuld und Scham beladen ist und deshalb nur wenig gesunden Stolz und innere Würde empfindet und lebt. Wir brauchen jedoch Menschen, die in ihrer vollen Kraft sind - Menschen, die Anstand in die Welt tragen und die würdevoll leben. Deshalb war es uns wichtig, diese Gelegenheit zu nutzen.
Im Vorfeld suchten wir diesen Ort zu zweit auf - einmal, um den genauen Platz zu lokalisieren und um mal wieder einen kleinen Film zu drehen, doch auch, um die Vitalität dieses wichtigen Landschafts-Chakras vor Ort zu überprüfen. Diese lag bei ca. 65%, was nicht eben viel ist, für ein so lebenswichtiges Chakra - und doch fühlte dieses Chakra sich kräftig und erdend an. Kaum vorzustellen, welche Auswirkungen ein wirklich vitales und starkes Erdungszentrum von Deutschland auf Mensch und Erde haben würde.
Der Prozess der Realitätssteuerung bestand aus mehreren Schritten - führte gewissermaßen durch unterschiedliche Räume, die angesehen und angenommen werden wollten - und war zu Anfang nicht besonders angenehm. Da wir mit dieser Art von Arbeit bisher noch wenig Gruppenerfahrung hatten, unterlief uns noch ein Fehler, weil wir das Ziel der Steuerung im Vorfeld nicht genau genug erklärt hatten - was es zwei Teilnehmern schwierig machte, sich auf den Prozess einzulassen. Somit "kochten" wir gewissermaßen noch auf Sparflamme. Und doch, die grundsätzliche Bereitschaft der Teilnehmer, sich auf diesen Prozess einzulassen, war bewundernswert. Sogar eine länger dauernde Störung durch eine sehr laute Wandergruppe, die es sich nicht nehmen ließ, uns längere Zeit mit ihrer Anwesenheit zu beglücken, konnte diesen Prozess nicht stoppen.
Am Ende der Steuerung war es für uns eine einzige Freude zu sehen, wie tief einige Teilnehmer berührt waren. Sie atmeten regelrecht auf, weil eine große Last von ihren Schultern gefallen war und weil sie sich endlich ganz aufgerichtet fühlten. Zugegeben, wir waren im Vorfeld etwas nervös, weil wir wussten, dass wir ein heißes Eisen anpacken, doch das Risiko hat sich gelohnt.
Das Ergebnis der Steuerung war spür- und messbar. Nach der Realitätssteuerung konnte Andreas eine Vitalität von ca. 80% feststellen. Wie lange diese Erhöhung wirksam bleiben wird, das wissen wir natürlich nicht, doch alleine die Tatsache, dass die Steuerung überhaupt solche Auswirkungen hatte - und das, obwohl sie noch nicht optimal durchgeführt worden ist, macht deutlich, dass es sich lohnt, diese Art von Arbeit fortzusetzen. Wir werden auf jeden Fall dranbleiben, weil es heute dringend starke, anständige und würdevolle Menschen braucht. Mehr denn je zuvor.
Aus diesem Grund bieten wir die Gelegenheit an, uns am 20ten Juli zu begleiten, wenn wir am Herzchakra von Europa den Workshop DAS HERZCHAKRA VON EUROPA - EIN STARKES HERZ FÜR NEUE MENSCHENveranstalten.
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