Jede Einhandrute ist absolut einmalig!
Das Besondere an diesen speziellen Einhandruten (auch bekannt als Tensor) ist das Material, aus dem sie gebaut werden – die Handgriffe bestehen aus Ast- oder Wurzelholz von unterschiedlichen Kraftorten, die Schwungkörper sind Wunderlinge. Wie alle Objekte aus Holz, stellen sie außerdem auch eine Verbindung zu dem jeweiligen Wesen der Bäume her.
Selbstverständlich werden dafür keine Bäume beschädigt – das verwendete Wurzelholz für die Griffe besteht ausschließlich aus bereits abgebrochenen Wurzeln, die häufig auf stark begangenen Wegen zu finden sind. Und Wunderlinge pflücke ich sowieso nur mit Erlaubnis des jeweiligen Baumes.
Optimal wäre natürlich, wenn du ausprobierst, welche Rute dir gut in der Hand liegt und das für dich passende Schwungverhalten hat – idealerweise, indem du dir sogar selber eine baust (Einhandruten-Baukurs).
Wenn du eine der hier angebotenen Einhandruten ausprobieren möchtest, kannst du gerne einen Besichtigungstermin mit mir vereinbaren – ich versende aber auch ohne „Anprobe“.
Einhandruten sind fantastische Hilfsmittel, um feinstoffliche Phänomene sichtbar zu machen. Ähnlich wie beim kinesiologischen Muskeltest, können sie zeigen was dir gerade gut tut oder auch nicht. Auch beim Auffinden von Energien und Schwingungen sind sie ausgesprochen hilfreich. Die Arbeit mit der Einhandrute ist wesentlich ermüdungsfreier, als die Arbeit mit dem Pendel und kann diesen in zahlreichen Fällen ersetzen.