Abenteuer Grundstücks-Analyse

Unser Arbeitsfeld ist ja eigentlich immer ziemlich vielfältig und deshalb auch selten langweilig, doch manchmal wird es richtig spannend. An unserem letzten Abenteuer möchten wir dich teilhaben lassen – es handelte sich um einen Auftrag für eine Grundstücks-Analyse.

Angefangen hatte alles mit einem Telefonanruf, in der eine elektrosensible und extrem strahlungsfühlige Klientin darüber klagte, wie schlecht es ihr und ihrem Mann in ihrem Haus ginge, obwohl sie schon so vieles unternommen hatte. Sie wünschte sich eine Grundstücks-Analyse, die Andreas dann auch machte – die Ergebnisse waren schockierend. 

Vorab, damit du verstehst, mit welchen Maßeinheiten wir arbeiten, gebe ich eine kurze Erklärung zu dem Begriff „Bovis-Einheiten“ (BE). Ursprünglich wurde die Bovistabelle zur Bestimmung von Weinqualität entwickelt, doch inzwischen wird sie auch in zahlreichen anderen Bereichen eingesetzt. Werte unter 6500 BE werden allgemein als Kräfte zehrend betrachtet, während Werte über 6500 BE Energie geben. Laut dieser Tabelle sind 6500 BE also das Minimum für ein gesundes Leben. Da sich derzeit jedoch alles rasant wandelt – Erdwandel, Energieveränderungen, kosmische Einstrahlungen, Sonnenstürme, Erdmagnetfeldstürme etc. – tendieren wir inzwischen dazu, diesen Mindestwert eher bei 7500 BE anzusiedeln. 

Nun lies und staune, die Fernanalyse, die Andreas für besagte Klientin machte, ergab lediglich 3200 BE im Wohnhaus und 2000 BE im Garten. Es handelte sich also um einen energetisch dermaßen unterversorgten Lebensbereich, dass er zum Leben eigentlich ungeeignet war. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Was war hier nur los?

Durch ein weiteres Telefonat mit der Klientin kam Andreas der Sache nach und nach auf die Spur. Offenbar hatte jemand vor ein paar Jahren eine Art energetisches Gitternetz um Haus und Garten gelegt, das die Bewohner vor schädlichen Energien und Strahlungen schützen sollte. Und wie es aussah, versah dieses Gitternetz seine Arbeit dermaßen gründlich, das Haus und Garten regelrecht abgetrennt wurden, von allem, was lebendig und nährend ist.

In solch umfassendem Ausmaß war uns dieses Phänomen zwar noch nie begegnet, doch ist uns durchaus bekannt, dass Abschottung vor schädlichen Energien eben auch Abschottung vor lebenswichtigen Energien zur Folge haben kann. Deshalb widmen wir uns ja auch schon seit Jahren der Energieanhebung von Gebäuden und Landschaften, statt den sonst eher üblichen Abschirmungsmaßnahmen.

Eigentlich ist das auch logisch – stell dir vor, du würdest in einem strahlengeschützten, abgeschotteten Raum leben, dann wärest du automatisch auch von lebenswichtigen Strahlungen und Energien abgetrennt. Dein Organismus würde darunter ebenso leiden, wie dein Geist und deine Seele. Keine gute Idee, nicht wahr?

Nun, wie dem auch sei, die Klientin war durch die getesteten Werte dermaßen beunruhigt, dass sie uns dringend darum bat, Haus und Garten direkt vor Ort zu untersuchen und eine Lösung zu finden, die die Energiesituation wieder in eine lebensförderliche Richtung bringen würde. Wir waren inzwischen schon selber neugierig und nahmen den Auftrag an – ein paar Tage später fuhren wir also nach Magdeburg.

Es war ein schönes und liebevoll eingerichtetes Haus, das wir betraten. Und auch der Garten erschien uns sehr idyllisch – eine Vielzahl unterschiedlichster Pflanzen, mit kleinem Pool in der Mitte. Und doch ergab sich vor Ort das gleiche Bild, wie in der Fernanalyse – die BE-Werte waren grottenschlecht und das Haus obendrein übersät mit unterschiedlichsten Gerätschaften zum Schutz vor Strahlungen, die teilweise sogar noch zusätzliche künstliche Störfelder schufen.

Die Untersuchung des natürlichen, hauseigenen Energiesystems, in Form von Landschafts-Chakren, die ähnliche Funktionen ausüben, wie beim Menschen, ergab folgende Werte: Erdungspunkt (Basis-Chakra) = 25 %, Yin-Platz = 15 %, Yang-Platz = 30 %, Vitalenergetisches Zentrum (Solarplexus-Chakra) = 25 %, Herz-Chakra = 20 %, Einatmungspunkt = 50 %, Ausatmungspunkt = 15 %, Engelfokus (Stirn-Chakra) = 15 %, Kronen-Chakra = 25 %. Selbst der Geist des Hauses, mit dem ich einen Dialog führte, fühlte sich ganz elend – so, als würde er sich langsam auflösen. Ganz klar, an diesem Ort könnte man auf Dauer nicht leben. Krankheit und Tod waren vorprogrammiert.

Unsere Klientin war extrem sensitiv und reagierte auf jede Art von Strahlung mit Unbehagen und diversen Schmerzen – deshalb die Vielfalt an Schutzmaßnahmen – doch natürlich war ihr klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Absolut erstrangig war natürlich die Beseitigung des trennenden Gitternetzes – dieses musste unter allen Umständen aufgelöst werden, damit Haus und Garten wieder „frei atmen“ konnten. Und natürlich musste dies von der Klientin selbst getan werden – mit Unterstützung durch Andreas – was beiden auch mit Bravour gelang. Ein magischer Meisterakt, der sofort spürbar war.

Die Energiewerte von Haus und Garten gingen danach direkt in die Höhe – es schien, als würde der Geist des Hauses regelrecht aufatmen. Die Werte im Haus betrugen jetzt 5500 BE und die im Garten 5000 BE. Immer noch zu wenig, aber immerhin kam jetzt Bewegung in die Sache. Es war wirklich spannend, diese Entwicklung mitzuerleben.

Die Ursache der extrem niedrigen Bovis-Einheiten war damit beseitigt, jetzt musste das Energieniveau von Haus und Garten noch kräftig auf Vordermann gebracht werden, damit Elektro-Smog und andere Störfrequenzen keinen Einfluss mehr auf die Bewohner des Hauses haben konnten. 

Wie gesagt, wir konzentrieren uns auf Energieanhebung, statt auf Abschirmung. Und dafür setzen wir in erster Linie GeaNova-Kristalle ein – extrem hochfrequentierte Bergkristalle, die mit den Energien der Neuen Erde, den Energien des Neuen Menschen und mit Heilenergie programmiert sind. Zusätzlich überschreiben sie ihr gesamtes Einsatzgebiet permanent und kontinuierlich mit der Information ‚Leben‘, sodass Lebensschädliches gar nicht erst wirksam werden kann.

Wir verteilten vier GeaNova-Kristalle in allen vier Ecken des Hauses, aktivierten sie und augenblicklich wurde spürbar, wie die Energien des Hauses sich veränderten. Die Klientin spürte, wie ein innerer Druck von ihr abfiel und war total erleichtert – auf uns wirkte sie deutlich entspannter, als zuvor. Eine Überprüfung der Werte ergab jetzt 9000 BE im Haus und 9000 BE im Garten. Auch die Landschafts-Chakren reagierten bereits auf die veränderten Gegebenheiten – alle lagen jetzt zwischen 50 und 60 %, Tendenz steigend.

Weitere drei Tage später ergab eine Überprüfung der Werte bereits 41 000 BE in Haus und Garten – Tendenz ebenfalls steigend!

Die hier angestoßene energetische Entfaltung braucht natürlich Zeit und wird sich in den nächsten Tagen und Wochen noch konsequent weiterentwickeln, doch es war wahrlich eindrücklich die Geschwindigkeit dieser Entwicklung mitzuerleben. In nur drei Stunden hatte sich die energetische Gesamtsituation von Haus und Garten völlig verwandelt – was für ein Segen, diese Arbeit machen zu können. 

Spannend, nicht wahr? Wir haben übrigens noch einige Termine im Angebot, die vielleicht auch für dich interessant sein könnten – so vielfältig, wie unser Arbeitsfeld nun mal ist.

Wir freuen uns auf dich!
Andreas & Heike  

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