Das Jahr 2024 steht, numerologisch betrachtet, unter ganz bestimmten Vorzeichen. Die Quersumme aus 2024 ist eine 8 – es geht in diesem Jahr also ganz besonders um Macht, Autorität und Geld. Außerdem sind die Energien des Planeten Saturn in diesem Jahr besonders präsent, was darauf hinweist, wie wichtig es ist, mit Macht verantwortlich umzugehen.
Positive Aspekte von Saturn sind: Kämpferisch, selbstlos, ausdauernd, hingebungsvoll, gerecht, wahrhaftig, weise.
Negative Aspekte von Saturn sind: Rachsüchtig, extremistisch, respektlos, gierig, hochmütig, destruktiv, fanatisch.
Macht grundsätzlich ist ja im Grunde neutral und wichtig – Selbstermächtigung ein wichtiges Thema – doch der häufig vorkommende Machtmissbrauch hat die Macht generell in Verruf gebracht hat. Ein wichtiges Thema, mit dem wir derzeit ganz besonders konfrontiert sind.
Zudem befinden wir uns, laut der Chinesischen Astrologie, seit Februar im Drachenjahr (Holzdrachen). Drachenjahre sind dafür bekannt, dass sie einen neuen Zeitgeist einleiten, stehen also auch für Umbruch. Nun ja, du wirst dich wahrscheinlich leicht damit tun, überall in der Welt Beispiele für diese Sachverhalte zu entdecken.
Nun, wir begannen den Outdoor-Start in diesem Jahr bei den Helfensteinen und widmeten uns dem Thema „HeilSein und Herzkohärenz“, um uns dazu zu ermächtigen, als Neue Menschen unseren Beitrag für die Schöpfung zu leisten.
In der Nacht zuvor hatte es nahezu ununterbrochen geregnet, was mir einen ziemlich unruhigen Schlaf bescherte, weil ich in Sorge darum war, ob wir unsere Pläne für den nächsten Tag überhaupt umsetzen können. Ganz ehrlich? Ich habe die Elemente geradezu angefleht, uns am kommenden Tag zu unterstützen. Und welch Wunder, es hat geklappt!
Ja, es wehte ein kalter Wind, der uns anfangs tief in unsere Jacken kriechen ließ, doch die meiste Zeit befanden wir uns dann doch im Windschatten des Dörnberges und konnten uns prima auf die Kraftorte einlassen. Der Wind blies die Wolken zum Glück immer schnell wieder auseinander und das Wasserelement erreichte uns letztlich nur kurze Zeit, in Form von Graupel, der uns nicht durchnässte. Sogar die Sonne ließ sich blicken und wärmte uns immer wieder auf. Die Elemente waren uns also so gewogen, wie es angesichts der allgemeinen Wetterlage überhaupt nur möglich war.
Innerhalb der Gruppe gab es zahlreiche gute Gesprächsthemen, die letztlich darin gipfelten, ob es dem Menschen überhaupt möglich ist, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern – also etwa sich von einem Ort zu einem anderen zu teleportieren, Zähne und Organe nachwachsen zu lassen oder gar Dinge zu manifestieren. Es gab viel Sehnsucht, Glauben und Hoffnung, aber natürlich auch jede Menge Zweifel. Denn mal ehrlich, wer von uns kennt schon jemanden, dem solche Dinge gelungen sind? Ist das Ganze also nur sinnlose Spinnerei? Wäre es nicht viel besser, sich mit der „Realität“ abzufinden und zu akzeptieren, dass die Dinge nun mal so sind, wie sie sind?
Es gibt jedoch auch zahlreiche alte Schriften, wie etwa die Bibel, in denen sich Überlieferungen von Menschen befinden, die mehrere hundert Jahre alt wurden (600-800 Jahre) – dagegen wirken die heute üblichen 80-100 Jahre geradezu lächerlich. Es gibt auch glaubhafte Berichte von Menschen, denen als Erwachsene noch Zähne nachgewachsen sind. Die meisten dieser Berichte kommen aus Russland, uns ist jedoch auch persönlich jemand bekannt, dem dies einmal gelungen ist. Allerdings wuchs sein Zahn so schief aus dem Zahnfleisch, dass er wieder gezogen werden musste. Dumm gelaufen, aber trotzdem ein Mut machendes Beispiel.
In einem Selbst-Gespräch stellte ich mir SELBST erst neulich die Frage, ob es grundsätzlich möglich wäre meine DNA zu verändern. Hier die Antwort:
„Prinzipiell ja, doch nicht einfach so. Würdest du die Programmierungen eines Computers mal eben so verändern, könnte das katastrophale Folgen haben. So etwas muss mit Sachverstand getan werden. Damit meine ich nicht den Verstand der Person Heike, sondern einen Bewusstseinszustand, der im göttlichen Sachverstand eingebettet ist. Wende dich also im Bewusstsein deiner Göttlichkeit an deine DNA und der dafür nötige Sachverstand wird dir zur Seite stehen.
Natürlich solltest du dir zuvor Gedanken darüber machen, was genau du ändern willst und weshalb du glaubst, dass das richtig und wichtig ist – auch für die Schöpfung. Setze dich damit auseinander, werde dir darüber klar und entscheide dich. Dies ist eine elementare Voraussetzung für alles im Leben. Du solltest wissen, was du willst, weshalb du es willst und ob und wie das der Schöpfung dienlich sein könnte.“
Im Grunde geht es darum, alte Begrenzungen zu überwinden und als Neuer Mensch – also als Gott-Mensch zu leben – eben darum, das Leben auf der Erde zu meistern und dabei der Schöpfung zu dienen.
Von Jesus-Christus wird überliefert, dass er Kranke heilen und Brot manifestieren konnte. Er selbst soll dereinst gesagt haben „Einem jeden geschehe nach seinem Glauben.“ Oder „Dein Glaube hat dich geheilt“. Der Glaube daran, dass es einem Menschen möglich ist, über die bisherigen Begrenzungen hinauszuwachsen und zu einem Meister zu werden, spielt demnach eine große Rolle.
Bisher hatte ich eine gewisse Scheu davor, mich auf einen Dialog mit Jesus-Christus einzulassen – irgendwie konnte ich nicht so recht daran glauben, dass mir das möglich sein könnte – doch nun schien mir die rechte Zeit dafür gekommen zu sein. Deshalb fragte ich ihn, ob er mit mir über diese Themen sprechen würde und notierte folgenden Dialog:
Frage: Jesus-Christus, magst du meine Fragen nach der Möglichkeit göttlicher Meisterschaft als inkarnierter Mensch beantworten?
„Ich mag mit dir sprechen, weiß aber nicht, ob ich sauber zu dir durchdringe. In deinem Geist ist eine Art Störfeuer aktiv, das mich zu blockieren sucht. Wir werden sehen, ob es gelingt.“
Frage: Stammt dieses Störfeuer von mir oder kommt es anderswo her?
„Es handelt sich um ein kollektives Störfeld, das derzeit enorm hochgefahren wird. Die „dunkle Seite“ ist sehr aktiv und tut alles Mögliche, um göttliche Meisterschaft unter den Menschen zu verhindern. Du willst das, doch die „dunkle Seite“ will das nicht, deshalb das Störfeuer. Eine enorme Herausforderung, die ich so nicht kennengelernt habe, als ich zum Christus wurde. Meine Herausforderungen waren anderer Art, wie du sicher weißt. Eure sind anders.“
Frage: Kannst du uns Menschen dann überhaupt weiterhelfen?
„Ja, das kann ich, weil ich weiß, um was es geht. Ich kann das, weil ich göttliche Meisterschaft erlangt habe und weiß, was das bedeutet. Ich kann Zuversicht schenken, wo die Zweifel überhand zu gewinnen drohen. Ich kann zum Quell göttlicher Meisterschaft werden, zum Weg und zum Licht. Du musst den Weg gehen, dem Licht folgen und aus der Quelle trinken, das kann ich dir nicht abnehmen, doch alles was du brauchst, findest du in mir, im Christus. Jesus, die Person, ist verschmolzen mit Christus – da gibt es keine Trennung mehr.“
Frage: Die allgegenwärtige Macht der Medien, digitale und bürokratische Kontrollen und zahlreiche Zwänge unserer Systeme – alles das hat es zu deiner Zeit noch nicht gegeben. Sind sie Teil des Störfeldes, von dem du eben gesprochen hast?
(Verbindung wird verschwommener, als hätte schon die bloße Aufzählung dieser möglichen Störquellen, die „dunkle Seite“ auf mich aufmerksam gemacht.)
„So ist es, sie sind Teil des Störfeldes, das die „dunkle Seite“ einsetzt, um euch zu kontrollieren. Störfelder gab es auch zu meiner Zeit als Person Jesus – sie waren anders geartet, hatten aber dennoch sehr viel Einfluss. Es war allerdings leichter, diesem Einfluss zu entrinnen, als dies heute ist. Wie gesagt, eure Herausforderungen sind anderer Art.“
Frage: Wäre es für uns demnach grundsätzlich möglich, Krankheit, Alter und Tod zu meistern? Jetzt, in dieser Zeit?
„Es ist möglich, jedoch nicht leicht. Einfach zu glauben wäre zwar auch heute noch der Königsweg, doch ist es nicht leicht, mit unerschütterlicher Gewissheit zu glauben. Dein Glauben ist lange nicht so stabil, wie du es möchtest. Du bist ein Kind deiner Zeit und schwimmst einen Großteil deiner Zeit mitten im Störfeld der „dunklen Seite“. Du hast zwar lichte Momente – etwa, wenn du Selbst-Gespräche und Dialoge führst – doch häufig wirst du von Zweifeln, Sorgen und Nöten geradezu verschlungen. Doch kurze Momente der Gewissheit reichen einfach nicht aus, um Meisterschaft zu erlangen.
Ich trage diese Gewissheit in meinem Herzen und bin bereit sie auch in dein Herz zu geben. Übe dich darin, mich in deinem Herzen zu fühlen, dann wird diese Gewissheit auch in dir stärker werden. Du bist dann auf dem Weg, trinkst aus der Quelle und bist das Licht, dem du folgst. Alles andere wird sich dir schließlich offenbaren, wenn du dich nur nicht vom Weg abbringen lässt. Ich werde dir auch künftig gerne deine Fragen beantworten, doch du musst dich auf den Weg machen, indem du dein Herz für den Christus öffnest. Für das, was Christus wahrhaftig ist – vergiss die entstellten Geschichten der Kirche.“
Es scheint demnach, als ob vieles von dem, was wir für unmöglich halten, lediglich deshalb unmöglich ist, weil wir gelernt haben, an dessen Unmöglichkeit zu glauben. Die Grenzen des Möglichen befinden sich größtenteils innerhalb unserer Köpfe. Kollektiv gesehen müssen diese Grenzen sich nicht einmal in den Köpfen aller befinden, die Macht des Kollektivs wird sich dennoch auf alle auswirken.
Schon von Kindesbeinen an glaube ich z.B. fest daran, dass es möglich ist, aus eigener Kraft zu fliegen, doch nur in Träumen ist mir das bisher auch gelungen. Natürlich kann es sein, dass ich lediglich eine unrealistische Spinnerin bin – das habe ich schon oft gesagt bekommen. Doch genauso gut könnte es auch sein, dass mir das nur deshalb nicht gelingt, weil der kollektive Glaube, der ja komplett gegenteilig ist, mich unterschwellig blockiert.
Nun, es bleibt uns wohl kaum etwas anderes, als uns entweder mit den „Realitäten“ dieser Welt abzufinden oder aber – wie etwa Alice im Wunderland – uns selbst zu ermächtigen und täglich einige unmögliche Gedanken zu denken, um das Feld der Möglichkeiten für die ganze Menschheit zu erweitern.
Das kannst du natürlich jederzeit und überall machen, doch zum Glück gibt es außerdem auch noch Kraftorte, die dabei äußerst hilfreich sein können.
Für unser Seminar an den Externsteinen (25.04. – 28.04.2024) gibt es übrigens noch freie Plätze, mach doch einfach mit!
Wir wünschen dir ein schönes Osterfest
und freuen uns auf die Begegnung mit dir!
Andreas & Heike
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