Die Macht der Resonanz

Obwohl der Winter noch nicht ganz vorüber ist, so ist der Frühling doch schon deutlich spürbar. Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge setzen farbige Akzente und die Vögel singen wieder. Für eine unserer schamanischen Kraftplatzwanderungen ist es zwar noch etwas frisch, doch wir nutzen diese Zeit gerne für längere Spaziergänge, auf denen wir natürlich auch gute Gespräche führen. Und gelegentlich entwickeln sich daraus so richtig wertvolle Erkenntnisse. An einer solchen Erkenntnis wollen wir dich heute teilhaben lassen.

Frühling
© Heike Hösl (vormals Antons)

Erinnerst du dich an das physikalische Phänomen der Diffusion? Vergessen? Kein Problem – ich musste da auch erst Mal nachsehen. Also hier eine kurze Definition: Diffusion ist ein physikalischer Prozess, bei dem sich ein Stoff vom Ort der höheren Konzentration zum Ort der niedrigeren Konzentration bewegt. Das passiert, bis es zu einem Konzentrationsausgleich kommt.

Dieses Phänomen lässt sich auch gut auf andere Bereiche übertragen,  bei denen es um Konzentrationsungleichgewichte geht – z.B. bei Frequenzunterschieden zwischen Menschen. Es ist ja bekannt, dass, wenn z.B. zwei Personen Kontakt miteinander haben, bei der die eine Person eine hohe Schwingung hat (z.B. liebevoll, vertrauensvoll, freudig, dankbar, offen für Wandel und Weiterentwicklung etc.) und die andere eine niedrige (z.B. depressiv, ängstlich, boshaft, dogmatisch, sorgenvoll, neuen Möglichkeiten gegenüber verschlossen etc.), dann verändert sich bei längerem Kontakt bei beiden die Frequenz, solange, bis der Unterschied ausgeglichen ist. Die Person mit der hohen Schwingung erleidet also einen Frequenzverlust, während bei der anderen Person die Frequenz ansteigt. Deshalb wird ja auch immer wieder dazu geraten, darauf zu achten, mit was für Menschen man sich umgibt.

Freunde
© pixabay.com

Nun, diese Information ist sicher nicht neu für dich, doch vielleicht die Folgende: Frequenzen haben nur dann Auswirkungen auf uns, wenn wir damit in Resonanz sind. 

Es gibt wissenschaftliche Versuche, bei denen Einfluss auf die Gehirnfrequenzen von Versuchspersonen genommen wurde – und damit auch auf ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Für diese Art der Beeinflussung ist es erforderlich, zunächst auf die individuelle Frequenz des Probanden einzugehen, damit eine Resonanz entstehen kann – ihn also dort „abzuholen“, wo er steht. Resonanz ist ausschlaggebend dafür, ob diese Art von Kontakt entsteht oder nicht. Steht der Kontakt, dann kann Einfluss auf die Frequenz des Probanden genommen werden – die Frequenz kann also künstlich angehoben oder gesenkt werden. Ich finde solche Experimente echt gruselig und mag gar nicht darüber nachdenken, was für Möglichkeiten sich damit auftun, doch die Erkenntnisse, die wir daraus gewinnen können, bieten auch große Chancen.

Natürliche Resonanz entsteht, sobald du dich für etwas oder jemanden interessierst, aber auch dann, wenn du mit einer Situation konfrontiert bist, der du nicht ausweichen kannst – z.B. einer Krankheit, einer Mieterhöhung, neuen Gesetzen und Auflagen, einem Krieg oder bedrohlichen Zukunftsprognosen. Es gibt viele Faktoren, die dafür ursächlich sind, ob deine Frequenzen davon dann unberührt bleiben, ob sie steigen oder gar absinken. Je mehr die Situation dich unter Druck setzt, dich stresst und Ängste in dir auslöst, desto schneller sinken deine Frequenzen und du wirst immer leichter mit anderen niedrigen Frequenzen in Resonanz gehen, die dich gedanklich und emotional „unten“ halten. Ein Teufelskreis.

Teufelskreis
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Natürlich lassen sich solche Situationen nicht immer vermeiden – sie sind schlichtweg Bestandteil des Lebens – doch immer häufiger werden wir eben auch mit Informationen und Situationen konfrontiert, die bezwecken sollen, dass das allgemeine Frequenzniveau absinkt. Verunsicherte Menschen, die in Resonanz mit niedrigen Frequenzen sind, lassen sich halt leicht manipulieren und lenken. Wenn ein Großteil der Bevölkerung erst in Resonanz mit niedrigen Frequenzen gekommen ist, braucht es nicht mehr viel, um sie darin auch dauerhaft festzuhalten – täglich neue, die Bevölkerung verunsichernde und sie spaltende Informationen reichen dafür schon aus. 

Es gibt jedoch eine Lösung! Die wissenschaftlichen Versuche, von denen ich eben berichtet habe, haben schließlich gezeigt, dass wir Einfluss darauf haben, ob wir mit einer Frequenz in Resonanz gehen oder nicht! Diese Wahlmöglichkeit ist ein wissenschaftlich bewiesener Fakt – sogar der Verstand kann da ganz leicht mitgehen. Nichts, was dich daran hindern könnte – nur Gewohnheit und der Kraftakt einer bewussten Ausrichtung.

Es ist erwiesen, dass Menschen, die Liebe, Dankbarkeit und Freude empfinden, hoch schwingen. Dieses Wissen kannst du bewusst einsetzen. Richte dich bewusst auf Liebe, Dankbarkeit und Freude aus, um deine Frequenzen hochschwingen zu lassen, sodass sie immer öfter mit hochschwingenden Frequenzen in Resonanz gehen. Je häufiger und beständiger du Liebe, Dankbarkeit und Freude empfinden kannst, desto weniger bist du manipulierbar, und gelangst in Resonanz mit höherschwingenden Frequenzen, die dein Bewusstsein erweitern.

Wie das geht? Im Grunde ist es ganz einfach. Erinnere dich an deine Liebe und Dankbarkeit der Erde gegenüber, der Natur gegenüber, für deinen wundervollen Körper, deine Familie, Freunde, Tiere, für deinen Job, die Kollegen, die Wohnung, das tägliche Essen, das warme Bett, die bequemen Schuhe, die Schönheit blühender Blumen, singender Vögel und summender Bienen. Es stehen dir zahllose Möglichkeiten zur Verfügung, die dabei behilflich sein können, hochschwingende Frequenzen zu erreichen – auch, sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, welchen ethischen Werten und Überzeugungen dein Einsatz gilt.

Blumenwiese
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Ebenfalls hilfreich sind Meditation, Kontemplation, Stille und Kreativität – und auch deine bewusste Ausrichtung auf Kontakt mit der Neuen Erde – ganz gleich, ob an Neue-Erde-Plätzen, von Zuhause aus oder mit Hilfe von Neue-Erde-Kristallen.

Die erste Schamanische Kraftplatzwanderung, die wir in diesem Jahr anbieten, ist speziell diesem Themenbereich gewidmet.

Wir sind am 23.03.2024 von 10:00 – ca. 17:00 Uhr an verschiedenen Kraftplätzen bei den Helfensteinen (Region Kassel) unterwegs und widmen uns dem Thema „HeilSein und Herzkohärenz“.

Helfensteine
© Andreas Hösl

Und denke bitte unbedingt daran, dass die Sonne nicht einfach nur immer intensiver wird – sie flutet uns mit wichtigen Frequenzen und Informationen, die dich nur erreichen können, wenn du damit in Resonanz bist. Wir werden zwar alle mit diesen Frequenzen geflutet, doch ohne Resonanz funktioniert diese Art von Update eben nicht besonders gut. Erinnere dich daran, dass Dankbarkeit zu empfinden bereits Frequenz steigernd ist. Es genügt also, dem SOL gegenüber echte Dankbarkeit zu empfinden, wenn du dich für seine Infoübertragungen öffnest. Wende dich ihm zu, danke ihm, fühle diese Dankbarkeit und wisse, dass es geschieht. Mehr braucht es nicht.

Es ist übrigens wichtig, viel Wasser zu trinken, damit du die empfangenen Informationen in deinem System integrieren kannst. Zwei Liter täglich sollten es schon sein. 

Sonne und Meer
© pixabay.com

Wichtig zu wissen ist noch, dass es eine echte Herausforderung sein kann, die eigenen Frequenzen anzuheben. Wenn du z.B. schon längere Zeit in einem sorgenvollen oder depressiven Zustand gelebt hast, bist du evtl. so sehr daran gewöhnt, dass er „normal“ für dich geworden ist. Die Amygdala, oder der Mandelkern, reagiert auf ungewohnte Zustände schnell mit unangenehmen Gefühlen – einfach deshalb, weil die neue Situation als „unnormal“ eingestuft wird. Das ist wie eine Art Entzug. Es kann sich also tatsächlich zunächst unangenehm anfühlen, wenn du dich auf Dankbarkeit, Liebe und Freude ausrichtest – doch spätestens nach sechs Wochen wird dann dieser Zustand zum „Normalzustand“.

Ebenfalls wichtig zu wissen ist, dass das nicht bedeutet, dass du jetzt nie wieder traurig, ängstlich oder wütend sein solltest. Weder ist es sinnvoll noch möglich, Leid zu vermeiden, indem du es ignorierst oder dich weigerst, es zu fühlen. Leid will und muss gefühlt werden! Es ist Teil des Lebens, Teil der Schöpfung, Teil des Schöpfergottes und hilft dir dabei, zu reifen und stärker zu werden.

Sei traurig! Sei ängstlich! Sei wütend! Fühle diese Gefühle, so tief und gründlich, wie du sie nur empfinden kannst. Atme sie ins Herz und wisse, dass dein Herz diese Gefühle transformieren wird. Es macht keinen Sinn, sich einzureden, dass du glücklich bist, wenn das gar nicht wahr ist, und gerechte Wut kann gelegentlich sogar ausgesprochen hilfreich sein. Dennoch wird es immer auch etwas geben, wofür du dankbar sein kannst, was dir Freude bereitet und was du liebst – und darauf kommt es an, wenn deine Frequenzen hoch schwingen sollen!

Wir hoffen, dass es dir Freude bereitet hat, 
an diesen Erkenntnissen teilzuhaben
und freuen uns schon auf unsere nächste Begegnung.

Andreas & Heike

AHHA-Team
© Heike Hösl (vormals Antons)

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