Der Nutzen von Kraftorten

Wachtstein Odilienberg
© Andreas & Heike Hösl

Der Sommer geht langsam dem Ende entgegen und wir bereiten uns bereits auf vielen Ebenen auf Herbst, Winter, und sogar schon auf das kommende Jahr vor. Natürlich auch mit neuen Exkursions- und Seminar-Terminen und einer praxisorientierten Geomantie-Ausbildung.

In der Vergangenheit haben wir schon oft die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen geomantischen Phänomenen eher skeptisch gegenüberstanden oder sie gar gleich ins Reich der Spinner und Träumer abgeschoben haben. Zeit und Geld werden lieber in praktische Dinge gesteckt, die alltagstauglich sind, Nachhaltigkeit versprechen und Sicherheit schenken – doch sind Kraftorte wirklich so wenig nützlich?

Zugegeben, Sinn und Nutzen mit dem Wissen um Kraftorte, erschließen sich auf den ersten Blick nicht gleich, dennoch haben die Exkursionen der vergangenen Monate uns immer wieder deutlich vor Augen geführt, wie bodenständig, alltagstauglich und wirksam die Arbeit mit Kraftorten im Grunde ist. Und nachhaltig ist der bewusste Aufenthalt an Kraftorten allemal.

Die unmittelbare Erfahrung, innerhalb der Schöpfung eine bedeutende Rolle innezuhaben und von den Kräften der Erde getragen und unterstützt zu werden, kann sogar mehr Sicherheit schenken, als viele Dinge des täglichen Lebens. Zu erleben und zu spüren, was im Kontakt mit Kraftorten und Naturwesen möglich ist, lässt sich mit Worten kaum beschreiben, dennoch wage ich es, das Unmögliche näher zu beschreiben.

Kraftort
© Andreas Hösl

Vitalitätssteigerung ist wohl der Punkt, der am ehesten geläufig ist, wenn es um Kraftorte geht. Tatsächlich betrachten viele solche Orte als eine Art Tankstelle, an der sie ihre eigenen „Batterien“ wieder aufladen können, was häufig auch sehr gut funktioniert. Und doch ist dieser Aspekt von Kraftorten eher ein Nebeneffekt – wenn auch, zugegebenermaßen, ein sehr wohltuender.

Überraschend ist es für einige jedoch, dass der Besuch von Kraftorten auch anstrengend und sogar Kräfte zehrend sein kann. Man sollte schon wissen, auf was für Energien man sich einlässt und wie es um die persönliche Verfassung bestellt ist. Es kann durchaus sinnvoll sein, die ersten Erfahrungen mit Kraftorten unter kundiger Führung zu machen.

Eine häufig beobachtete Befürchtung ist, selber nichts Besonderes an Kraftorten wahrnehmen zu können und deshalb nichts damit anfangen zu können. Eine Befürchtung, die nur äußerst selten gerechtfertigt ist, da es zahlreiche Arten der Wahrnehmung gibt, die lediglich ins Bewusstsein geholt werden müssen.

Erfahrungsaustausch innerhalb einer Gruppe ist deshalb immer wieder ein spannendes Erlebnis. Es ist erstaunlich, wie ähnlich, ergänzend und auch widersprüchlich die gemachten Wahrnehmungen, Erfahrungen und inneren Bilder oft sind. Häufig entsteht erst durch den Austausch innerhalb einer Gruppe ein größerer Gesamteindruck. Auch wertvolle Botschaften können auf diese Weise besonders leicht empfangen werden – Botschaften aus anderen Welten gewissermaßen.

Förderlich für diese Art von intensivem Erleben sind geführte Meditationen, magische Geschichten und Übungen, die eine spielerische Annäherung an dieses weite Feld von Möglichkeiten unterstützen – so, wie es sich bei unseren Exkursionen und Seminaren schon seit vielen Jahren bewährt hat.

Es darf Spaß machen!

Menhir Bretagne
© Heike Hösl (vormals Antons)

Ganz nebenbei wird das eigene Bewusstsein erweitert, körpereigene Frequenzen erhöhen sich, Blockaden werden sichtbar oder lösen sich gar auf, und die ein oder andere Erkenntnis erweitert nachhaltig den Horizont. Auf diese Weise wird der Neue Mensch als neue Realität spürbar – also der weiterentwickelte, magisch-schöpferische GOTT-Mensch, der bereits in den „Startlöchern“ steht und mit den „Hufen scharrt“.

Je nach Kraftort-Qualität und vorbereitetem Thema, nutzen wir Exkursionen und Seminare zu und an Kraftorten auch gerne für geführte Realitätssteuerungen, um nachhaltige Prozesse in Gang zu setzen.

Leider wird die Geomantie immer noch gerne belächelt und als Spinnerei abgetan, und doch sollten wir uns daran erinnern, welch alte Tradition dieses Wissen hat. Es gab Zeiten, da wurde kein Haus gebaut und kein Dorf errichtet, ohne auf Energiequalitäten zu achten und die Natur und ihre Wesen mit einzubeziehen. Das magische Weltbild unserer Ahnen war keineswegs primitiv, sondern angefüllt mit einer Vielschichtigkeit, Tiefe und Weisheit, die unserem wissenschaftlichen Weltbild in vielerlei Hinsicht weit überlegen ist.

Jetzt ist ein Zeitpunkt erreicht, an dem die Schwächen unseres modernen Weltbildes immer deutlicher sichtbar werden, da die moderne Wissenschaft die Magie der Schöpfung weder begreifen noch akzeptieren kann, und letztlich nichts weiter als immer größere Trennung bewirkt. Eine Rückkehr in das Weltbild unserer Ahnen ist natürlich keineswegs sinnvoll, denn auch dieses hatte Schwächen und Fehler.

Jetzt ist Weiterentwicklung gefragt – etwas Neues will geboren werden. Alt und Neu wollen miteinander verbunden und zu etwas gänzlich Neuem werden – ein neues Weltbild will erschaffen werden. Der göttliche Zeitgeist, der jetzt alles durchweht, wartet auf Umsetzung durch uns. Ganz und gar bodenständig, ganz und gar alltagstauglich.

Ganzheitlich, großherzig und göttlich!
Holistisch, heilend und heilig!
Magisch, mystisch und menschlich!
Nachhaltig, natürlich und nährend!
Praktisch, positiv und phantastisch!

Am 08. Oktober veranstalten wir in diesem Jahr eine zweite Exkursion zu den Helfensteinen und den Dörnberg (Region Kassel), um weitere Kraftorte in dieser magischen Landschaft zu besuchen und praktische Erfahrungen damit zu machen.

Und am 02.November beginnen wir mit der Praxisorientierten Geomantie-Ausbildung. Geeignet für jeden Interessierten, für Coaches, Gesundheitsberater, Lebensberater, Heiler und Schamanen, für Naturfreunde, Gärtner und Spirituelle, für Radiästheten und Rutengeher, für Astrologen, Wohnraumberater und Neue Menschen.

Zusätzlich sind, für kommendes Jahr, übrigens zwei offene Seminare geplant – an den Externsteinen und am Odilienberg (Vogesen/Elsass).

Wir sind schon sehr gespannt darauf,
euch auch persönlich zu begegnen.

Andreas & Heike

AHHA-Team
© Heike Hösl (vormals Antons)

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